Fazit El Paso

Als ich am Abend ankam, hat das mit dem Mietwagen ohne Probleme geklappt. Die Fahrt ins Hotel war seltsam, erst mal zurechtfinden hier.  Wow, was für ein Verkehr und die Verkehrsführung 🤦‍♂️. Ich dachte schon, LA war heftig…. Über die Stadt der Einbahnstraßen – San Francisco – rede ich mal nicht. Aber hier im Dunkeln ankommen und sich nur aufs Navi verlassen müssen, ist schon heftig. Das Hotel liegt an der I 10 und neben einer Spedition. Das Wlan – naja… ist keins, weil es ständig zusammenbricht. Da muss man sich dann doch eher eine Prepaid-Karte kaufen mit Volumen ohne Limit. Ansonsten ist die Stadt irre gewachsen, die Sache mit dem Verkehr erwähnte ich ja bereits. Dennoch ist es hier, im Ganzen betrachtet, einfacher zu fahren als in Deutschland.  Aber – was man wirklich dringend beherzigen sollte, ist das Speed Limit. Eine Umstellung allerdings sind die Ampeln, die hinter der Kreuzung angebracht sind, und man steht vor der Kreuzung… und das Rechts abbiegen bei Rot. Es sei denn, es ist ausdrücklich durch ein Schild verboten. Das Benzin ist im Vergleich  zu Deutschland tatsächlich auch noch fast um die Hälfte günstiger, obwohl die Amerikaner sagen, es sei sehr teuer geworden. 

Zu den Leuten hier in der Stadt… sie sind, so wie ich es auch noch kannte: sehr offen, freundlich und hilfsbereit. Man bekommt Insider Tipps, wo man was sehen kann und wo man gut essen gehen kann. Das betrifft die Einheimischen…… die Deutschen in El Paso, die ich aus einer Facebookgruppe kenne, scheinen lieber unter sich zu bleiben denn sie möchten in der Gruppe nur Leute, die der deutschen Sprache mächtig sind….egal, ich bin aus der Gruppe raus, weil ich auf einfache Fragen dort keine Antwort bekam. Da hab ich lieber die Amerikaner gefragt. 🙃

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