Veränderungen von Zora

Es ist jetzt 6 Wochen her, dass Zora mit mir allein ist. Sie hat sich so sehr verändert, zu ihrem Vorteil. Andere Hunde lässt sie viel mehr an sich heran und sie mag auch mittlerweile mit ihnen spielen. Menschen gegenüber verliert sie mehr und mehr ihre scheu – die Neugier siegt immer öfter. Allein bleiben ist besser als gedacht. Sie entwickelt sich einfach nur toll. Sie hat sich sehr viel von Cheyenne abgeschaut und gelernt, das alles zeigt sie mir jetzt gerade.

Die Trauer über den Verlust von Cheyenne ist aber noch da. Vor allem abends. Manchmal könnte man meinen sie denkt „Shy“ kommt zu uns ins Wohnzimmer. Aus dem Schlaf heraus, hebt sie den Kopf , dreht den Kopf in Richtung Flur und spitzt die Ohren um zu hören ob sie nicht doch reinkommt. Dann bekommt sie einen traurigen Blick und legt den Kopf ab. Morgens wenn sie ihren Menschen weckt, beginnt sie zu „weinen“, zumindest hört es sich so an. Da helfen auch keine Streicheleinheiten.

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